Stadt Zug
Bis in zwei Jahren soll die Kinderbetreuung bedarfsgerecht sein
Thurgauer Gewerkschaftsbund sagt «Ja» zur Pflege-Initiativesdf
Frauenfeld
In keiner Branche gibt es so viele offene Stellen wie im Gesundheitswesen. Neueste Zahlen zeigen: beinahe 6000 Jobs in der Pflege sind derzeit unbesetzt. Der Pflegenotstand ist Realität. Zu wenig Pflegende werden ausgebildet und zu viele verlassen den Beruf nach wenigen Jahren. Die Initiative verlangt, dass mehr Personen aus- und weitergebildet werden. Damit der Pflegeberuf attraktiv ist und die Pflegenden lange im Beruf verbleiben, braucht es jedoch auch gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne. Genau das will die Initiative.
Der indirekte Gegenvorschlag des Bundes fokussiert auf die Ausbildung – das genügt nicht.
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