Lion Gallusser
wird Nachfolger von Simon Müller und neuer Intendant der Zuger Sinfonietta
Kirche Zug überrascht
Stadt Zug Eine Überraschung beim eiligen Gang durch die Stadt: Vor der reformierten Kirche an der Alpenstrasse brennt mittags ein Feuer, es gibt eine Suppe, und es ergeben sich Gespräche. Jeden Donnerstag im Februar. Suppe und Brot für alle! Corona macht es in diesen Zeiten schwierig, Menschen zu begegnen, und behindert auch die kirchliche Arbeit. Pfarrer und sozialdiakonisch Mitarbeitende gehen auf die Strasse, schaffen Gelegenheiten, inne zuhalten, angesprochen zu werden, angeregt weiterzugehen. Leib und Seele brauchen nicht viel, aber genau das. Um die Kirche hängen farbige, von Kindern beschriebene Gebetsfahnen. Jedes Anliegen ist wichtig. Sie zu lesen, macht aufmerksam. Sie zu teilen, tröstet und stärkt. Gerade in dieser besonderen Zeit.
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