Lion Gallusser
wird Nachfolger von Simon Müller und neuer Intendant der Zuger Sinfonietta
Die Gebäudeversicherung Zug (GVZG) weist im Geschäftsjahr 2020 eine abgeschätzte Gesamtschadensumme von 5.88 Mio. Franken aus. Damit liegt diese 0.50 Mio. Franken über dem Vorjahreswert von 5.38 Mio. Franken.
Kanton Im Geschäftsjahr 2020 nahm die Anzahl der Feuerschäden ab, bei den Elementarschäden demgegenüber kam es zu einer Zunahme. Insgesamt bearbeitete die GVZG 787 Schaden-fälle (Vorjahr: 570), davon 90 (Vorjahr: 119) Feuer- und 697 (Vorjahr: 451) Elementarschäden. Die Summe der abgeschätzten Feuerschäden beträgt 3.87 Mio. Franken (Vorjahr: 4.28 Mio. Franken), während die Elementarschäden 2.01 Mio. Franken (Vorjahr: 1.10 Mio. Franken) ausmachen. Die gegenüber Vorjahr deutlich höheren Elementarschäden stehen in direktem Zusammenhang mit den Sturmtiefs «Petra» und «Sabine» im Februar 2020. In beiden Schadenbereichen liegen die Zahlen unter dem 10-Jahresmittel bei Feuerschäden von 4.23 Mio. Franken und bei Elementarschäden von 3.23 Mio. Franken. Weiterführende Informationen siehe unter: www.gvzg.ch
Die GVZG versichert alle Gebäude im Kanton Zug gegen Feuer- und Elementarschäden und engagiert sich zum Schutz von Personen und Sachwerten in der Prävention. Ihren gesetzlichen Auftrag erfüllt sie in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden in den Bereichen Brandschutz und Feuerwehrwesen. Die GVZG ist eine selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Zug.
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